Sind Impfungen und Medikamente schädlich?
Impfungen und Medikamente
Impfungen mögen unter bestimmten Umständen durchaus ihre Daseinsberechtigung haben. Wenn Sie beispielsweise zum ersten mal nach Asien resisen und zuviel Ängste vor Hepatitis oder Wundstarrkrampf (Tetanus) haben. Wenn Sie sich allerdings so verhalten, wie Sie sich in Asien verhalten sollten, dann werden Sie auch ohne Impfung weder Tetanus, Hepatitis oder Malaria bekommen.
Über Nebenwirkungen von Impfungen können Sie sich auf der
Seite www.impfschaden.info informieren.
Schlussendlich aber muss das jeder für sich selbst entscheiden, ob er sich impfen lassen will oder nicht.
Die Aufregung um die verschiedenen Impfungen scheint angesichts der wenigen Toten, die es wegen Grippe oder Tetanus gibt (15 Tetanus-Fälle pro Jahr in Deutschland, davon die Hälfte tödlich) schon etwas schizophren, denn pro Jahr sterben in deutschen Krankenhäusern zigtausend Menschen wegen MRSA . (die genauen Zahlen weiß niemand die Schätzungen schwanken von 15000 bis 40 000 Toten pro Jahr) laut http://hygiene.charite.de/service/haeufig_gestellte_fragen_faq/ gibt es ca. 600 000 MRSA-Infektionen in den deutschen Krankenhäusern.
In Holland dagegen sind die Hygienevorschriften in den Krankenhäusern so streng, dass es dort keine MRSA-Tote gibt.
Vielleicht sollten Sie mal darüber nachdenken, dass Sie sich gegen einen Krankenhausbesuch in Deutschland impfen lassen. Denn gegen MRSA können sie sich nicht impfen lassen, es gibt kein Mittel gegen MRSA.
Es taucht bei niemand, vor allem bei keinem Politiker die Frage auf:
„Weshalb gibt es keinen Impfstoff gegen MRSA und weshalb wird MRSA nicht zur Volksseuche erklärt, sondern totgeschwiegen“?
Link zum aktuellen 2016-Bericht zu MRSA
Jetzt können Sie sich so langsam Gedanken machen, wofür Medikamente und Impfstoffe eigentlich gut sind. Medikamente und Impfstoffe helfen dort, wo sich der Körper ohnehin selbst helfen kann. Wo sich der Körper nicht mehr selbst helfen kann, hilft auch kein Medikament – siehe MRSA.
Mein alter Hausarzt, ein Dr. Haffner aus Kirchheim-Teck erklärte mir schon in meiner Jugend: „Eine behandelte Grippe dauert eine Woche und eine unbehandelte sieben Tage“. Sie haben die Wahl, wie immer im Leben, sich dafür zu entscheiden, was Sie als gut und richtig empfinden.
Probate Mittel, um die Gesundheit zu erhalten sind nach wie vor: Sportliche Betätigung, Tanzen, zuindest regelmäßige Bewegung, gesundes Essen, normales Gewicht halten, nicht rauchen und möglichst wenig Alkohol oder andere Drogen zu sich nehmen.
Wenn es Ihnen an Lebensfreude und Lebenssinn mangelt und Sie deshalb rauchen müssen oder Alkohol und andere Drogen zu sich nehmen müssen oder eine Depri-Phase (Neudeutsch Burnout) droht, dann sollten Sie einen Schamanen oder Vesseling Practitioner aufsuchen.
Wenn Sie pro Tag eine Schachtel Zigaretten rauchen und ein Bier in der Kneipe trinken, dann könnten Sie ca. 3 mal im Monat zum Schamanen gehen. (Was wesentlich besser für Ihre Gesundheit wäre)
Ein Beispiel für eine nutzlose Impfung
www.sein.de/news/2009/dezember/eu-untersuchung-schweinegrippe-ein-riesiger-schwindel.html
Was der Sinn dieser medialen Kampagne war, dürfte mittlerweile auch dem Dümmsten aufgefallen sein. Die Pharmakonzerne haben zusätzlich zum normalen guten Geschäft einen gewaltigen Reibach gemacht. Die 50 Millionen Impfstoff-Dosen für schlappe416 Millionen EUR waren nicht nur für die Katz.
Schlimmer noch, im Jahre 2012 stellte sich heraus, dass der Impstoff Schlafstörungen fördert. Narkolepsie bei Kindern
Die Frage dürfte sein, welcher der verantwortlichen Politiker sitzt im Aufsichtsrat oder auf einer anderen dubiosen Gehaltsliste des Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) steht. Aber es geht auch anders: GSK-Lobbyist kandidiert bei DAK
Über die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen muss man nicht streiten, es reicht, wenn man die offiziellen Zahlen anschaut und sieht, dass wir seit 2021 eine enorme Übersterblichkeit haben. Auch in meinem Bekanntenkreis sind einige Menschen, die erst Mitte 50 waren „plötzlich und unerwartet“ gestorben, nachdem sie sich gegen Corona haben impfen lassen.