Trauma-Muster

Psycho – Energie und Energieblockaden

Wenn bedingt durch traumatische bzw. negative Erlebnisse, schwere Krankheiten, Verletzungen dauerhaft zurückbleiben(auch wenn sie vielleicht physisch “verheilt” sind), führen diese zu Störungen im Energiefeld zu Energieblockaden, die der erfahrene schamanische Energieseher „sehen“, also erkennen kann. Diese Energieblockaden machen den Körper oder die Seele früher oder später krank.

Und an diesem Punkt, sind jetzt viele aufgeklärte Menschen und spüren, dass sie selbst etwas für sich tun müssen. Diese Selbstinitiative kann keine Krankenversicherung übernehmen oder abdecken. Da ist jeder Einzelne in seiner Verantwortung und Fürsorgepflicht.

Wer seine Gedanken durch eine schamanische Sitzung verändert, verändert sein Leben – und zwar nachhalltig.

Von der Psycho- zur Körperblockade

Der Laie kann sich energetische Blockaden vielleicht einfach als Konfliktfelder um den Körper herum vorstellen. Wenn es Ihnen bereits „ins Kreuz“ gefahren ist, dann ist daraus eine körperliche Blockade geworden, die sie nun spüren. Als Shiatsu-Therapeut kann ich Energie-Blockaden, die sich im Körper manifestiert haben, mit meinen Händen spüren und erfühlen. Als Energieseher kann ich die energetischen Störungen in Form von Bildern sehen. Mit der schamanischen Energiearbeit ist es fast immer möglich, diese energetischen dunklen Flecken (Schattenseiten), die sich im Laufe eines Lebens in Form von Glaubenssätzen angesammelt haben, zu entfernen.

Man muss jedoch nicht solange warten, bis man krank wird, um von der „Shamanics- Energiearbeit“ oder dem Energieseher zu profitieren. Intelligenter ist es, bei einem Symptom sofort zum Schamanen zu gehen, der die Ursachen findet und auflöst. Auch viele andere Zusammenhänge des Lebens, bei denen man nicht weiterkommt, sind auf Energiestörungen zurückzuführen.

Neue Information von Wissenschaftlern: Sogenannte „schlechte Gene“ können nicht vererbt werden

Amerikanische Genforscher haben mittlerweile herausgefunden, dass es unsere Gedanken sind, die unsere Gene beeinflussen und verändern können. (Zellbiologe Dr. Bruce Lipton) Das Märchen, dass wir Gene geerbt hätten, können wir bei den Ärzten lassen, die uns diesen alten Quatsch erzählen.

Was wir von unseren Eltern geerbt, bzw. übernommen haben, das sind deren Gedanken und Glaubenssätze.

Wenn wir dann dieselben Krankheitssymptome bekommen , wie unsere Eltern, dann sollten wir dies nicht als „Gottgegeben“ hinnehmen, sondern endlich mal aufwachen und etwas in unserem Leben ändern. Wenn wir genauso denken und handeln, wie unsere Eltern, werden wir auch dieselben Krankheiten bekommen.

( *² eine ähnliche Strategie verfolgt auch die TCM, z.B. mit Shiatsu, Akkupunktur, die Los-Lösung der Energieblockaden erfolgt dort allerdings über den Körper)

Jeder kann seine Gefühle selbst steuern

Vermutlich bist auch du in dem Glauben groß geworden, dass du deine Gefühle nicht beeinflussen kannst. Dass dir Ärger, Sorgen, Mut, Angst oder auch Liebe, Ekstase oder Freude ohne eigenes Zutun widerfahren.

Wir Menschen sind gewohnt, unsere Gefühle nicht zu steuern, sondern sie hinzunehmen, wie sie kommen. Sobald etwas passiert, was wir als traurig einstufen, breitet sich ganz natürlich und von ganz allein Kummer aus.

Gefühle sind aber nicht einfach Empfindungen, die vom Himmel fallen, sondern es sind von dir selbst veranlasste Sanktionen, die du selbst gewählt hast, die du dir selbst antrainiert hast.

Gefühle entstehen dadurch, dass wir bei bestimmten Situationen, selbst bei bestimmten Worten, Gesten oder Ereignissen in einer vorprogrammierten, konditionierten Art und Weise zu denken.

Unser Verstand spult darauf hin und das gewohnte und bekannte Programm ab. Und als Resultat ergibt sich dann entweder Ärger, Wut Zorn, Angst oder auch Ekstase oder Freude.

Je nachdem ob wir zu diesem gefühlsauslösenden Ereignis noch ein unbewältigtes Thema (Muster) haben und wie stark die damit verbundene Konditionierung ist, werden wir unterschiedlich stark von der Situation angetriggert. Und die damit verbundene Reaktion fällt mehr oder weniger heftig aus.

Wenn du jetzt die Idee hast, das du für deine eigenen Gefühle nicht zuständig bist, kannst du dir zunächst die Frage stellen: „Wer ist dann dafür zuständig“? Aber es ist auch mit Hilfe der Logik leicht belegbar, dass du für deine Gefühle zuständig bist

Logik:

1. Ich kann meine Gedanken steuern. (Hauptvoraussetzung)

2. Meine Gefühle stammen aus meinen Gedanken (Nebenvoraussetzung)

Das ergibt die logische Schlussfolgerung: “Ich kann meine Gefühle steuern“.

Wenn du jetzt immer noch nicht glauben willst, dass du deine Gefühle, bzw. deine Gedanken selbst steuern kannst, dann beantworte mir folgende Frage:

Wenn du deine Gedanken nicht selbst steuerst, wer tut es dann?

Deine Gedanken gehören nur dir, nur du kannst sie beibehalten, ändern, mitteilen oder auch darin versinken. Ohne zuvor einen Gedanken gedacht zu haben kann keine Gefühl und keine Emotion gefühlt und freigesetzt werden. Jedem Gefühl das du je gehabt hast, ist ein Gedanke vorausgegangen, ohne dein Gehirn kannst du nichts fühlen.

Deshalb ist die weiter oben aufgestellte Schlussfolgerung unangreifbar.

Wenn dir nun klar ist, dass du deine Gedanken steuern kannst und dass deine Gefühle aus deinen Gedanken kommen, dann kannst du auch deine Gefühle steuern, indem du die Gedanken beeinflusst, die den Gefühlen vorausgehen.

Ein Beispiel dazu:

Du meinst, manche Dinge oder manche Menschen würden dich unglücklich machen.

Aber das stimmt nicht, du machst dich selbst unglücklich, durch das was du über die Menschen oder über die Dinge denkst. Nicht der Tod eines Menschen macht dich unglücklich, du kannst erst traurig werden, wenn du davon erfahren hast. also ist es nicht der Tod selbst, sondern es ist das was du darüber denkst, was dich traurig macht.

Schon der bekannte Sokrates wusste: Es sind nicht die Dinge , die uns beunruhigen, sondern die Art und Weise wie wir über die Dinge denken.

Also darfst Du etwas beruhigt sein, denn schon die alten Griechen haben sich über dieses Thema Gedanken gemacht.

Wer jetzt immer noch der Meinung ist, dass die Gedanken kommen und gehen und wir darauf keinen Einfluss haben, soll den folgenden Test machen: Stelle dir einfach mal die Frage: „was wird mein nächster Gedanke sein“?

Wiederhole die Frage:

Was ist mein nächster Gedanke?

Welche Gedanke wird jetzt kommen?

Was denke ich als nächstes?

Welcher  Gedanke?

Und dann warte, welcher Gedanke kommt und du wirst feststellen, dass kein Gedanke kommt, während du damit beschäftigt bist, auf den nächsten Gedanken zu warten (vorausgesetzt du hast dich wirklich auf den nächsten Gedanken konzentriert) somit ist auch gleich die Mär hinfällig, dass der Mensch unablässig denken muss. Weil dein Gehirn unablässig auf den neuen Gedanken wartet und beim“ konzentrierten Warten“  nichts anders denkt, als: „Welcher Gedanke kommt als nächster?“

Deshalb kommt gar kein neuer Gedanke.

Wer etwas in Meditationstechniken geübt ist, hat diese Erfahrung längst schon gemacht, dass auch die Gedanken aufhören können. Du selbst kannst somit bestimmen, ob Gedanken kommen und auch welche Gedanken kommen.

Du hast dir im Lauf deines Lebens eine ganze Hitliste Liste von Redensarten zurechtgelegt um dich gegen die Tatsache zu wehr zu setzten, dass du für deine Gefühle selbst verantwortlich bist.

Nachfolgend eine Aufstellung von Äußerungen, die du sicher auch hin und wieder gebrauchst

  1. Du tust mir weh
  2. Du hast mich verletzt.
  3. Du hast  mich geärgert
  4. Du machst mich traurig
  5. Du regst mich auf

Achte einmal wirklich darauf, was die Sätze aussagen. Jeder dieser Sätze soll dazu dienen, den Andern für das jeweilige Gefühl verantwortlich zu machen. Was im Umkehrschluss bedeuten soll, dass man für die eigenen Gefühle nicht selbst verantwortlich ist.

(Aufgabe: Stelle eine Liste deiner gebräuchlichsten Sätze zusammen.)

Wenn du deine Liste zusammengestellt hast, dann ändere sie so ab, dass sie der Tatsache entspricht. Also nicht du tust mir weh, sondern „Ich habe mir selbst damit weh getan, wie ich über deine Handlung, Worte , Verhalten denke.“

Oder: „Ich habe mich dazu entschlossen, mich zu ärgern, weil ich mit meinem Ärger andere manipulieren kann.

Oder: Ich habe beschlossen mich jetzt zu ärgern, weil ich das in einer solchen Situation immer so mache, oder weil ich wegen einer Programmierung immer so reagieren muss.

Leider ist es in unserer Kultur so, dass wir alle gerne die Verantwortung auf andere abschieben

und diese in Form von Schuld auf andere abladen.

Die Sache mit den Gefühlen ist dir vermutlich mittlerweile glasklar – verantwortlich dafür, wie du dich fühlst, bist du. Du fühlst, was du denkst. Wenn du dich dazu entschließen kannst, etwas anders zu denken, wirst du etwas anders fühlen und das kannst du lernen.

Überlege dir, ob es sich wirklich auszahlt unglücklich und niedergeschlagen zu sein oder sich verletzt zu fühlen. Beginne damit nachzuforschen, was das für Gedanken sind, die zu den hemmenden oder beklemmenden Gefühlen führen.