Wie Verstimmungen und Ärger entsteht und welche Krankheiten dadurch ausgelöst werden
Was löst eine Verstimmung/Ärger aus?
Du wirst es kaum glauben, aber es gibt nur drei Gründe:
1. Eine nicht erfüllte Erwartungen
2. Eine durchkreuzte Absicht
3. Nicht geführte Kommunikation
Alte Themen (Verhaltensmuster) die Erinnerung an frühere Situationen (Eltern). Das Gefühl nicht geliebt oder nicht verstanden zu werden erzeugt eine Verstimmung und wenn es heftiger wird, dann wird aus der Verstimmung Ärger.
- Ich bin verstimmt, wenn mein Partner nicht klar sagt, was er will.
- ich bin verstimmt, wenn meine Erwartungen nicht erfüllt werden.
- Ich bin verstimmt, wenn ich nicht verstanden werde ( Wenn es der andere nicht kapiert)
Die Folge von Verstimmungen
- Nähe geht verloren
- Keine Lust zu handeln
- Mitgefühl geht verloren
- Schwächegefühl und Unlust kommt auf
Manchmal ist es auch das schlichte „Recht haben wollen„, dass mein Anliegen, meine Meinung, mein Denken das „Richtige“ ist. Beispiel: Du glaubst über Jahrzehnte, dass das was du über deinen Vater und deine Mutter denkst, der Realität entspricht. Du hältst deshalb alle deine Vorwürfe gegen deine Eltern für richtig und hältst daran auch noch fest.
Das Resultat solcher Gedanken in Paarbeziehungen ist: „Mein Partner denkt verkehrt, handelt verkehrt“ und sollte sich verändern oder zumindest an meine Gedanken anpassen.
Wenn dann darüber nicht kommuniziert wird oder eine Kommunikation nicht möglich ist, weil ein Partner ständig sagt: „Es ist doch alles gut“, weil er/sie nicht an die alten Themen ran will
Unter Ehepartner fallen dann Sätze wie:
Verstehst du das nicht?
Begreifst du das nicht?
Weißt du nicht was ich sagen will?
Ich bin verstimmt:
• wenn mein Partner nicht sagt, was er will
• wenn mein Partner sich nicht entscheidet
• wenn mein Partner mich nicht unterstützt
• wenn mein Partner zu spät kommt
• wenn mein Partner nicht anruft
• wenn mein Partner mich nicht versteht
• wenn mein Partner mir nicht zuhört
• wenn ich das Gefühl habe, nicht wichtig zu sein
• wenn ich dies und jenes Gefühl habe, wenn, wenn, wenn
Du machst mich krank – ist keine Floskel
sondern passiert in den meisten Beziehungen jeden Tag aufs Neue.
Aber nicht der andere macht dich krank – du machst dich selbst krank, dadurch, weil du über den anderen denkst. (oder auch weil du mit diesem Menschen in Beziehung bist)
Wenn du ständig oder immer wieder verstimmt bist und das auf Jahre hinaus,
dann wird es dich krank machen, egal ob deine Verstimmung berechtigt ist oder nicht.
Das bedeutet aber, du kannst mit deinem Partner und der Art wie er ist, nicht sein,
deshalb macht dich das Zusammenleben mit deinem Partner auf Dauer krank.
Die Zornesfalten zwischen den Augen sind typisch für ständigen Ärger und Verstimmungen,langfristig wird die Leber einen Schaden nehmen, vorher wird sich evtl. auch die Galle bemerkbar machen.
Wer nun genau hinschaut und seinen Partner betrachtet, wird vielleicht feststellen, dass die Strategie, die Philosophie oder die Art und Weise durchs Leben zu gehen, vielleicht zu unterschiedlich sind.
Wenn keine gemeinsame Strategie vorhanden ist, dann wird auch kein gemeinsames tiefes Verständnis
füreinander entstehen, am Schluss kommen nur Verstimmungen und Ärger heraus.
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